Englischsprachig
Ein Österreicher verfrachtete sein Puch-Moped in die Mongolei und versucht nun zurück nach Österreich zu kommen. Die Videos kommen in Episoden nach und nach, also lohnt es sich den Kanal zu abonieren, um nichts zu verpassen.
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Letzte Woche war Markus zu Besuch. An dem wunderschönen Samstag hat er mir geholfen den neuen Motor größtenteils zusammenzusetzen. In diesem Zuge nochmals vielen Dank für die Hilfe!
Ich hoffe bald weitermachen zu können. Jetzt am Wochenende habe ich, mal wieder, durch mein Auto keine Zeit gefunden.
Wie einige schon im Forum mitbekommen haben, hat eine sich eine kleine Gruppe von drei Fahrern, gleich an eine große Tour gewagt. Das passende Video gibt es seit Gestern zu sehen:
Eine wunderbare Dokumentation war auf WDR zu entdecken. Viel Spaß!
Langsam aber stetig. Hoffentlich geht es so weiter. Eine längere Pause beim Rollerschrauben wie die letzten 2 Jahre möchte ich eigentlich vermeiden. Der Motor wehrt sich aber auch, so dass ich nur schwer voran komme.
Mit Motordichtmasse, welche wir in der Firma benutzen, habe ich die Flächen vorbereitet. Natürlich nur sehr dünn aufgetragen, damit sich nicht so viel Masse herausdrückt und irgendwelche Teile verklebt.
Die beiden Motorhälften ließen sich gut zusammen fügen.
Zur Abwechselung gibt es diesmal kein Originalteil sondern einen Hauptständer aus dem Zubehör. Allerdings vom Neos 4. Dieser besitzt das gleiche Motorgehäuse wie der Giggle, hat nur größere Räder. Das hilft bei dem verlängerten hinteren Federbein, damit ich den Roller wieder richtig aufbocken kann. Sowieso wird der Block ja später in den GlobetRoller transplantiert, der dann mit 13″ Rädern einen deutlich höheren Hauptständer braucht. Ob dieser vom Neos 4 reicht, werde ich noch herausfinden.
Ein neues Getriebe darf natürlich auch nicht fehlen. Die Übersetzung ist die längste, welche man für den Gigglemotor kaufen kann. Auf das Fahrergebnis und die Geräuschkulisse bin ich jetzt schon gespannt.
Nun kam der Grund, warum es nicht mehr weiter ging. Das Stirnrad ließ sich nur mit einem sehr schweren Abzieher von der Welle drücken. Ich hatte schon Angst, dass mir die Beine abreißen. Das Stirnrad muss durch eines aus dem Polini-Kit mit anderer Verzahnung getauscht werden. Nun, was sich so schwer demontieren lässt, obwohl ich vorgewärmt hatte, das verspricht bei der Montage richtig ekelig zu werden. Und so kam es dann auch. Die Welle habe ich bei -20°C eingefroren und das Polini-Stirnrad auf 150°C im Backofen aufgeheizt. Leider konnte ich sie nicht überreden sich zusammenzufügen. Als ich sie mit dem Schraubstock zusammenpressen wollte, waren sie schon zu stark abgekühlt/aufgewärmt. Also habe ich für heute abgebrochen. Ohne Presse wird das damit wohl nichts werden.
Wenigstens konnte ich die neuen Lager noch in das Gehäuse dreschen. Auch diese gingen, obwohl gefroren, nur sehr schwer in ihre Führungsbahnen.
Weiter geht es hoffentlich bald…