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Auferstanden aus Ruinen ...
Gast
101
6. März 2017 - 02:25

Hat der Starker eine Potential freie Lima?

Sonst würde sich ein Umbau auf Brückengleichrichter anbieten. Ist zwar mit n bisschen löterei auf der Grundplatte verbunden nutzt dann aber beide Halbwellen.

Grüße

Gast
102
6. März 2017 - 17:23

Das ist keine Lichtmaschine, nur ein Schwungmagnet. Auf die Schwachsinnsidee mit dem Brückengleichrichter sind schon andere gekommen, das Ergebnis ist fast immer, dass der Zündanker abraucht. LED-Umbauten darum immer über die Bakterie.

Die Lichtanlage ist ungeregelt und verlässt sich darauf, dass eine 12V Birne halt auch mit 16V klar kommt und notfalls schon ab 9V anfängt zu funzeln. Alles natürlich Wechselstrom. LED sind damit halt überfordert.

Gast
103
7. März 2017 - 07:56

Moin!

Ne, ne es ging mir darum das Du die, und nur die, Spulen die für den Lichtstrom zuständig sind Potenzialfrei machst. Also das Ende das an der Grundplatte verlötet ist mit einem Kabel nach außen führst und die beiden Anschlüsse die Du dann hast in einen Brückengleichrichter jagst.

Damit hast du deutlich mehr DC an der Bakterie. Sonst riskierst Du das im Stadtbetrieb mit viel Standgas langsam die Batterie wegen Entladung stirbt. Zum anderen reicht nur die eine leuchte hinten nicht um die entstehende Energie ordentlich abzuführen. Das kann dazu führen das die Spulen zu heiß werden. Dann muss halt jene Funzel auch auf DC gebaut werden. Ich finde das ist die elegantere Lösung. Das bisschen Ladeleistung der Originalschaltung könnte knapp werden.

Das ganze ficht aber die Zündung überhaupt nicht an da da nichts geändert wird.

In abgewandelter Form so:

Download tmp_6641-Pimp-my-VAPE-1895585718.pdf

(Das ist ne Arbeitsversion von dem PDF... noch nicht final)Grüße

Gast
104
7. März 2017 - 18:49

Sagen wirs mal so: Den oben beschriebenen Umbau auf LED-Scheinwerfer + Standlicht habe ich jetzt schon mehrfach durchgeführt. Einer der Umbauten (Liberty Transporter) ist bei einem lokalen Pizzadienst in den letzten zwei Jahren knapp 20.000km gefahren, ohne Probleme (bei 100% Stadtverkehr + eine elektrische Kühlbox auf dem Frontträger).

Die Piaggioelektrik schluckt das Problemlos.

Das bisschen Ladeleistung der Originalschaltung könnte knapp werden.

Der Stalker hat die Mk2 Zündung. Elektrische Gesamtleistung davon sind 180W. Davon sind 80W Licht, 80W Batterieladung und 20W Zündung. Das langt 😉

Das ist kein Simson-Zonenschrott sondern Qualitätsware aus Italien. Die Simsonelektrik ist mega windig, da machen solche Umfrickeleien Sinn, selbst bei ner VAPE (die halt geringfügig weniger scheiße ist als der Originalmist bei den Karren). Das ist einer von unendlich vielen Gründen, warum ich mit den Rotzkarren nichts mehr zu tun haben will. Selbst beruflich habe ich mich in den letzten Jahren immer erfolgreich gewehrt, wenn mal so ein Karren auf dem Hof stand.

Gast
105
7. März 2017 - 20:28

Na dann ist ja alles feini.

 

speedguru sagt
[...]  (Liberty Transporter) [...] Qualitätsware aus Italien. [...]

hahaha... der war Gut!

grüße

Gast
106
7. März 2017 - 20:52

Der Lasten-Liberty ist tatsächlich ein echter Italiener, nur das Normalmodell kommt aus China. Gut, wenn man ganz ehrlich ist, dann werden die Transporter in Italien auch nur zusammengebaut.

Schlecht sind die aber so oder so nicht. Ich mag die durchaus, nur die neuen Viertakter sind grausam verbaut, die alten Zweitaktmodelle sind aber sehr schön zu machen.

Gast
107
20. März 2017 - 22:19
Vulcanus war, so glaubten es zumindest die alten Römer, der Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Die Vulcanusjünger, also die Schmiede, waren in jedem Fall die ersten Mechaniker, also auch meine Ahnen im Geiste. Manchmal ist eine Rückbesinnung auf die alten Methoden auch im 21. Jahrhundert noch hilfreich, so zum Beispiel bei den nächsten Arbeitsschritten an Maiks Stalker.
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Eines der Probleme die noch zu lösen war, war das der Scheinwerferhalterung. Maik hatte ja den Originalscheinwerfer zu Gunsten eines LED-Hauptscheinwerfers geopfert. Dieser war mit dem oberen Verkleidungshalter verschraubt, der dieser Belastung nicht standhalten konnte. Das Abgebrochene Stück wieder anschweißen wäre sinnlos gewesen, hier braucht es einen Neubau.
 
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Statt dünnem Blech habe ich dazu eine 3mm Vollmaterialstange benutzt. Es handelt sich um ein altes Stück Balkongeländer, perfekt für diesen Zweck. 
 
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Ganz im Sinne der alten Schmiedekunst wurde dieses dann mit Hilfe von Feuer und Hammer in eine neue Form gezwungen. 
 
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Der Rest des Verkleidungsträgers ist stabil genug um den Scheinwerfer zu halten. Eine robuste Verschraubung sollte hier für ausreichenden Halt sorgen. 
 
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Die Verkleidung wird das neue Stück aber ganz bewusst nicht mehr tragen. Denn dadurch würden zusätzliche Vibrationen eingebracht. Außerdem halten die Frontmasken erfahrungsgemäß auch mit den unteren Schrauben und der Verbindung zum Beinschild ausreichend fest. Auf den oberen Halter kann daher gut verzichtet werden.
 
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Leider hatte die Frontmaske auf der letzten Tour auch etwas gelitten. Rund um den oberen Halter ist sie zerbrochen. Das macht aber nichts, denn diesen Halter braucht es eh nicht mehr. Also: Weg damit!
 
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Der Ausschnitt ist groß genug um den Scheinwerferhalter problemlos durch zu lassen. Somit ist auch später eine Demontage der Frontmaske problemlos möglich, auch wenn vorher der Scheinwerfer abgenommen werden muss.
 
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Die kurze Testmontage gefällt. Das kann so bleiben. Trotzdem musste die Frontmaske nochmal runter, denn sie sollte noch eine weitere Modifikation erfahren. 
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In die leere Höhle des Originalscheinwerfers möchte Maik LED-Tagfahrleuchten einsetzen. Das ist kein Problem, also rein damit.
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Ich gebe zu, dass mich der anschließende Test der Leuchten ziemlich überrascht hat. Diese sind sehr hell und fast schon ein Ersatz für den Originalscheinwerfer. 
 
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So guter Fortschritt motiviert, denn als nächstes steht die größte Baustelle am Stalker an: Die total verpfuschte Elektrik. Das Lüsterklemmenmasake muss raus, hier werden etliche neue Kabel einziehen. Zudem muss ja die Beleuchtung vernünftig verkabelt werden. Damit wollte ich heute Abend ganz bewusst nicht mehr anfangen, aber den Kabelverhau hinter der Frontmaske zu entwirren habe ich mir heute noch gegeben.
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Nach dem herausreißen von diverse grobem Unfug habe ich die Elektrik jetzt soweit, dass alle serienmäßigen Funktionen des Rollers tun was sie sollen. Die Beleuchtungsanlage funktioniert ebenso wie die Motorelektrik inkl. des Anlassers. Lediglich für den defekten Hupfenknopf muss ich erst Ersatz bestellen. Alle Schalter und der Tacho sind, von der Verkleidung getrennt, angeschlossen und funktionieren elektrisch. So habe ich eine gute Basis um die Elektrosanierung durchführen zu können. 
Außerdem habe ich die Gelegenheit genutzt um die Ladeanlage des Stalker zu testen. Diese funktioniert sehr gut. Die Ausgangsbasis für den Kampf gegen den Kupferwurm ist also geschaffen. 
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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

351 Posts
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108
20. März 2017 - 22:32

Nach dem Balkongeländer kommt dann ein teil der Treppe    🙂

Du hast für alles eine Lösungheadbangroller

LED Scheinwerfer passt auch, besser geht es gar nichtbanane

speedguru for

Präsident      prost

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

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slooowrider

2665 Posts
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109
21. März 2017 - 11:29

Sehr schön. Das sieht alles sehr gut aus.

Könnte es Probleme mit den Sherrifs geben, weil die Tagfahrleuchten im Hauptscheinwerfer montiert sind?

Ich bin zuversichtlich, dass wir dieses Jahr Maiks Roller nicht in "Möhre" umtaufen müssen.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

351 Posts
(Offline)
110
21. März 2017 - 17:27

Danke slooowrider  teufelduellzunge

 

Das kostet Dich 1 Kasten Gerstensaftprostsf-smile

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

Gast
111
21. März 2017 - 18:53

Könnte es Probleme mit den Sherrifs geben, weil die Tagfahrleuchten im Hauptscheinwerfer montiert sind?

Sagen wirs mal so, hier gibts es eigentlich zwei Probleme:

1. die TFL haben keine Zulassung für Krad

2. der "Scheinwerfer" ist nur eine tote Hülle, da wurde eine Streuscheibe mit Zulassungsnummer einfach in die Verkleidung geklebt, das alleine ist schon gruselig. Zudem hätten wir dann noch eine Gabel und einen Auspuff ohne Zulassung im Angebot. Wirklich "bullensicher" ist die Reuse also eh nicht. 

In der Praxis gehen die TFL vermutlich als Originalscheinwerfer durch, der dicke Eumel oben drüber als Zusatzlicht. Glücklicherweise hat der Stalker ja ab Werk eine Positionslampe, deren Schaltung werde ich für die TFL anzapfen und somit entsprechende Schaltungen realisieren können. Im Dunkeln sitzen wird Maik jedenfalls nicht, d.h. er wird immerhin sehen können, gegen welche Treppe er fährt bzw. auf welchem Eselpfad er liegen bleibt teufel

 

Was die Präsidentensache angeht: Das erste Dekret von mir würde es jedenfalls für illegal erklären Donald Trump zu sein. Einfach nur um zu sehen, welche Bundesrichter auf dessen Seite stehen. haha

Gast
112
31. März 2017 - 17:14

 

 
Die Elektrikarbeiten am Stalker habe ich ganz bewusst bis zum Schluss aufgehoben. Es ist einfach eine grausame Sisyphosarbeit. Aber es hilft nichts, denn Maik soll ja nicht im Dunklen sitzen.
 
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Ein paar Relais und Sockel, etwas Kabel und Stecker. Der Materialaufwand ist überschaubar, aber der Arbeitsaufwand grausam. Gleich vorweg: Die hier beschriebenen Arbeiten haben gut vier Stunden gedauert.
 
Zunächst kamen die Relais an ihren neuen Arbeitsplatz und wurden grundsätzlich in die Rollerelektrik eingeflochten. 
 
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Somit bleiben die originalen Bedienschalter erhalten und alle Kontrollampen funktionieren. Die bisherigen Stromkreise steuern allerdings nurnoch die Relais, die Stromversorgung der LED-Beleuchtung selbst muss über den gleichgerichteten Batteriekreis erfolgen. 
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Frontmaske und LED-Hauptscheinwerfer kamen zuletzt auch wieder dran. Zeit die Beleuchtungsanlage zu testen.
 
 
 
 
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Die Beleuchtung funktioniert sehr gut, wobei die Tagfahrleuchten im ehemaligen Hauptscheinwerfer jetzt die Funktion des normalen Abblendlichts übernehmen. Der LED-Hauptscheinwerfer dient eigentlich als zweistufiges Fernlicht. So eingesetzt ist der Ladekreis nicht überfordert und die Elektrik des Rollers gerät nicht aus dem Tritt. Abschließend fehlt eigentlich nur noch etwas Pfuschbeseitigung und eine Umrüstung des Rücklichts auf LED-Technik. Es geht mit dem Phönixprojekt also langsam zu Ende und Maik kann den Roller hoffentlich bald wieder abholen. 
Gast
113
7. April 2017 - 16:54

 

 
Langsam muss der Stalker fertig werden. Zum einen brauche ich Platz, zum anderen will Maik natürlich seinen Roller irgendwann wieder haben. Also weiter im Text.
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Zunächst muss natürlich das Kabelgewirr am Lenker wieder ordentlich hinter der Verkleidung verschwinden. Eine relativ einfache Aufgabe, aber immerhin ein Anfang. 
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Im Zuge dessen zog dann gleich noch die neue Tachowelle ein und die Vorderradbremse wurde montiert. Langsam sieht es wieder nach Roller aus. 
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Viel Arbeit war dafür noch der hintere Kabelbaum. Maiks "Elektriker" hatte sich auch hier verwirklicht und leider einen ebenso grausigen Pfusch hinterlassen wie hinter der Frontmaske. 
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Das neue LED-Rücklicht konnte ich trotzdem in Betrieb nehmen und einbauen. 
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Da es für den Stalker kein passendes LED-Rücklicht gibt, kam eben das Universalteil von Louis ins originale Rücklichtgehäuse. Das Ergebnis ist überzeugend, wesentlich heller als das Original und dabei stromsparend.
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An dieser Stelle begann dann leider das Drama. Eigentlich wollte ich jetzt die Bremse machen, aber wie es eben so ist: Es gibt immer wieder was Neues.
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Zunächst wehrten sich am Vorderrad die alten Beläge den Sattel zu verlassen. Hier half nur brachiale Gewalt, aber immerhin funktioniert die Vorderradbremse jetzt wieder. Natürlich braucht es noch neue Bremsflüssigkeit und hier begannen die Schwierigkeiten. Zuerst zeigte sich, dass die Hartleitung der Hinterradbremse völlig marode ist, so marode, dass sie beim Versuch zu entlüften platzte. Nach diesem Rückschlag habe ich dann noch entdeckt, dass an der Vorderradbremse die Bremspumpe selbst hinüber ist. 
 
Sich zu ärgern hilft nichts. Am Stalker ist aber erstmal Feierabend, wieder wird auf Ersatzteile gewartet die Maik schon bestellt hat. Zur Frustbekämpfung habe ich dann erstmal die Werkstatt aufgeräumt, ein dringend überfälliger Vorgang. 
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So schön leer ist der Raum nur selten, leider ist der Boden mal wieder richtig nass. Die dunklen Stellen sind keine Ölflecken, das ist Wasser. In der kalten und nassen Jahreszeit ist es nämlich sehr feucht in der Bude, ein Grund mehr im Frühjahr immer wieder gründlich zu lüften und die Teppiche zum trocken in die Sonne zu legen. 
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Außerdem ergibt sich so ein seltener Anblick. Alle "Garagenbewohner" auf einmal im Freien versammelt. Bemerkenswert ist, dass von den hier zu sehenden Fahrzeugen gleich drei nicht mir gehören sondern nur "Gäste" in meiner Garage sind. Leider verbrauchen sie dabei Platz den ich eigentlich eh nicht habe.
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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
114
7. April 2017 - 17:07

Pucherl, Bravo und Babetta geben ein schönes Bild absf-cool

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
115
7. April 2017 - 21:23

Zwei davon sind sogar fahrtauglich 😉

Gast
116
8. Juli 2017 - 23:42
Die Karre muss endlich fertig werden, denn langsam rennt die Zeit davon. Immerhin ist die eigens angefertigte Bremsleitung für die Hinterradbremse heute gekommen. Es fehlt also nur noch der Bremssattel um den Roller wirklich zu komplettieren. 
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Zunächst habe ich also die hintere Bremsleitung eingebaut und grob verlegt, endgültig kann ich das natürlich erst machen wenn der neue Sattel da ist. Aber um zu prüfen ob das Teil passt genügt das erstmal. 
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Nachdem es am Heck des Rollers nicht weitergehen kann, habe ich an der Front weitergemacht. Sprich die letzten Details der Elektrik eingebaut und angefangen die Verkleidung zu montieren.
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Im Prinzip ist der Roller jetzt auf einem guten Weg zur Fertigstellung. Hoffentlich kriegen wir zeitnah einen Bremssattel bei.
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Hierzu noch eine Notiz an Maik: Das Vorderteil der Lenkerverkleidung ist total fratze, ich habs zwar befestigt bekommen, aber schön ist es nicht. Das ist aber nur ein kosmetisches Problem und darum erstmal hintenan gestellt.
 
 
Gast
117
20. Juli 2017 - 20:04

 

 
Maiks Stalker, insbesondere die Hinterradbremse, hatte sich ja nun recht lange gegen die Fertigstellung gewehrt. Umso schöner war es, den Roller heute fertig machen zu können.
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Der hintere Bremssattel, diesmal ein Neuteil, war vor ein paar Tagen in der Post. Heute war Zeit das Ding an den Roller zu schrauben.
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Es ist einfach schön, wenn alles sauber und problemlos zusammengeht. Nur das Entlüften der hinteren Bremse war, bei neuen Leitungen nicht anders zu erwarten, etwas tricky. 
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Es blieb eigentlich nur noch, den Roller wieder zusammen zu bauen. Ein Vorgang der angenehm schnell von der Hand ging. Einzig die Serviceklappe im Durchstieg hat irgendwie Füße bekommen, danach muss ich nochmal suchen.
Grundsätzlich kann Maik seinen Roller aber bald abholen. Ich gebe zu, dass ich froh bin wenn der Bock vom Hof ist.
 
 
Ach ja, das geheime Feature ist auch schon dran, bin mal gespannt was Maik dazu sagt 😉
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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
118
21. Juli 2017 - 14:41

Wie jetzt? Maiks Topcase wird nicht mehr nur von 2 Kabelbindern gehalten und wackelt nicht mehr wie ein Hundeschwanz im Wind?

Wie langweilig!!!!!

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Gast
119
21. Juli 2017 - 15:54

Nein, jetzt sind es immerhin drei Kabelbinder. Sicher ist sicher ... 😉

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slooowrider

2665 Posts
(Offline)
120
21. Juli 2017 - 19:36

Das Topcase ist eh nur für den Zigarettentransport.

kugeln

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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