Aktuell gibt es nichts Neues.
Björn, Peter und ich haben aber sowieso schon den Plan gefasst es auf jeden Fall zu versuchen. Notfalls mit Bakschisch.
Das Schlimmste was passieren kann, ist mit der Fähre gleich wieder zurückzufahren.
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
hab mir mal gedanken gemacht , wo ich mit meinem truppentransporter lang fahren kann. die schweiz ist leider tabu für mich .... da stehen einfach zu viele berge rum , wo ich nicht mal mit ausladen der hundis und mit schieben rüberkäme 🙁 aaaaber ... gibt ja 1000 wege die nach "rom" führen 😉
montpellier in frankreich wäre ein guter treffpunkt, da führt bastians routenplanung entlang. bis dahin stehen nicht so viele "hohe" berge im weg rum und 1200 km sind in 4 bis 5 tagen machbar 🙂
adac zu frankreich besonderheiten :
Besondere Regelungen für Motorräder und andere Krafträder
Hi, diese Route sieht so aus, wie meine Route, die ich gerade gefahren bin. Und im Mai 2016 auch.
Lyon umfahre ichimmer weiträumig. Dieses Jahr war das stressig, weil mein Navi gesponnen hat.
Bei Fragen zur Route und Übernachtungsmögluchkeiten gerne ansprechen. Ich bin jetzt gerade in Südfrankreich und tippe am Smarty. Es kann also etwas dauern und hat Tippfehler.
Ganzohne Berge habe ichnicht gemacht, diesind hier so schön und trotzdem einfach.
Gorges de la Nesque und generell um den MOnt Ventoux herum.
Montpellier ist ein guter Einstiegspunkt. Deutlich wenuger los als an der Cote d'Azur ab St Tropez und weiter östlich. Da bin ich jetzt gerade.
Küste zw Frejus und Canne traimhafter Abschnitt. Aber das ganze Hinterland ist geil: lauter kleine bergsträsschen mit unendluch vielen Kurven. Aber keine Riesenberge. Und immer wieder suehr man in weiter Ferne das Meer.
Ich schwärme...
viele Grüsse, Richard
Hi,
so, mein April-Ausflug an die Cote d'Azur ist beendet.
Anbei meine Route - wie man sieht, deckt sie sich sehr gut mit der Route von kymcofan:
https://tinyurl.com/kg3acw2 (führt zu Motoplaner.de) Und hier als Bild: Letztes Jahr bin ich etwas westlicher gefahren und kam bei Sete raus... Bei Fragen gerne melden. Viele Grüße, Richard.
7308797 Sekunden bis Tourenstart.
Hallo Leute. Da wir auf der Tour sehr wahrscheinlich oft auf den Campingplatz fahren werden, ist es ratsam eine Camping Card zu haben. Eine Mitgliedschaft kostet ca 16€ und ist für ein Jahr Gültigkeit sicherlich erschwinglich. Der Vorteil Nummer eins ist , dass man bis zu 50 Prozent spart. Der zweite, man gibt den campingcard Ausweis ab und nicht seinen Personalausweis.
Ich stelle hierzu gerade Nachforschungen an.
Bis die Tage.
Andere Frage: Ich hätte gern eine größere Fahre mit dem Logo, die wir am Campingplatz aufstellen. Findet ihr das gut?
hatte mich schon 2016 durch die campingcards gewühlt und die meisten bieten nur in der nebensaison einen 10 bis 20 % nachlass an oder kombipreise , z.b. auto,erwachsener,hund und strom
da wäre die frage ,a welche karte passt zu wem und b wer will sich durch die ganzen cp wühlen und rausfinden welcher cp welche karte akzeptiert und c , liegt der ausgesuchte cp auf der geplanten route 😉
link zur wikipedia : https://de.wikipedia.....mping_Card
link zur karte bei amazon : psc=1&refRID=XJ9Q85RWC7DRP5JTQG3J
Moin,
Camping-Karten sind für meinen Jahrgang und älter zugeschnitten. Also für 2 Personen evtl. mit Hund die im WoWa oder WoMo in der Nebensaison unterwegs sind. Die DCC Karte wird fast überall akzeptiert. Allerdings wird sie nur selten als Ausweiskarte angenommen. Unserer Erfahrung nach spart man 5 -10% nicht mehr. Ob sich das für Euch lohnt muß jeder sellbst entscheiden.
Viele Grüße!
Scarabeo
Der im wahren Leben Norbert gerufen wird
Ich habe den ersten Beitrag aktualisiert.
Dort bei Martigny kenne ich einen Naturcampingplatz und habe den angeschrieben. Der wäre ideal als Start- und Endpunkt. Aber mal abwarten, möglicherweise hat der Ende September, bei der Rückfahrt schon geschlossen. Details finden sich im ersten Beitrag.
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Ich weiß nicht ob wir das schon hatten, aber in Frankreich müssen seit einiger Zeit beim Motorradfahren (gilt auch für Rollerfahrer) CE-geprüfte Handschuhe getragen werden. Für mich war die Info neu. Ein Kunde hat es mir heute erzählt, leider aus unschönem Grund. Die dortigen Sheriffs haben sich nämlich den Sport ausgedacht, an Campingplatzausfahrten auf ausländische Rollerfahrer zu lauern, Mopeds als "Beiboot" für Wohnmobile sind doch recht beliebt.
Ihm hat man dann knapp 140€ abgeknöpft (er mit ungeprüften Handschuhen und seine Sozia ohne, also ~ 70 Mäuse pro Kopf) . Für mich als, bei warmem Wetter, grundsätzlich ohne Handschuhe fahrenden Sicherheitsork eine durchaus wertvolle Info. Neue Handschuhe stehen vor der Tour also noch auf der Einkaufsliste, meine alten Saupfoten aus Beständen der Bundeswehr gehen da wohl nicht durch.
Man sollte ein Gesetz erlassen, dass es Politikern verbietet sich mit einer 45er das Hirn rauszublasen bevor sie über neue Gesetze nachdenken ...
Da sieht man mal wie's um Opas Hirn bestellt ist ... aua. Aber egal, ich war heute bei Tante Louise zwecks neuer Mütze, das mit den Handschuhen ist erledigt. Ich hab jetzt für 9,99€ im Sonderangebot (von 14,95€ reduziert ...) ein paar frankreichkompatibler Pfotenschoner aus pakistanischer Edelfertigung. Die Dinger sind so rotzig verarbeitet, dass ich sie nach der Tour mit absoluter Sicherheit wegwerfen kann, aber das Gesetz ist erfüllt.
Nö, werd ich auch nicht haben. Das lohnt sich nicht wirklich und wenn man sich die unterstützten Campingplätze anschaut, dann sind die in Frankreich und Spaninen extrem dünn gesäht bzw. in den Tourihochburgen, die ich soweit möglich meiden werde. Wenn ich deutsche Proleten und übergewichtige Rentner in überteuerter Tupperware sehen will, dann kann ich auch zu Hause bleiben 😉 . Von dem Volk quetschen sich jedes Jahr massenweise Musterexemplare durch Regensburg.
slooowrider
3 Guest(s)