Da der Mensch bekanntlich nicht lernfähig ist, ging es mal wieder nach Berlin.
Der Weg zu Scarabeo war einfach zu finden, seine Hausnummer hingegen nicht - die versteckt sich 😉
Auch die Weiterfahrt nach Friedrichshain war unproblematisch, sieht man von all den roten Ampeln und den Zweite-Reihe-Parkern mal ab.
Am Abend noch ein wenig durch Mitte. Trotz Abbiegeverboten, Einbahnstraßen und Baustellen bin ich tatsächlich dort angekommen, wo ich ich hinwollte - und auch wieder zurück.
Am zweiten Tag ging es erstmal nach Pankow zum Dude, von dort weiter nach Wilmersdorf, also einmal durch die ganze Stadt, und am Ende wieder in den Friedrichshain, auch wenn ich (wie immer) keine Ahnung habe, auf welchen Wegen ich das geschafft habe.
Der dritte Tag führte mich nach Fürstenwalde, endlich wieder "normaler Verkehr" 😉 , nachdem ich es geschafft hatte, das Großstadtgewirr zu verlassen.
Die Rückfahrt verlief nicht ganz so, wie es sein sollte. Mitten im Nirgendwo, auf einem Waldweg in der Gegend der Groß Schauener Seen, verabschiedete sich mein Auspuff - die Schweißnaht am Flansch war gebrochen. Die "etwas" lautere Weiterfahrt dauerte ca. 40 km bis Lübben, wo ich zum Glück eine KfZ-Werkstatt fand, die das Rohr wieder anschweißte. Deutlich leiser fuhr ich dann den Rest bis nach Hause.
Insgesamt waren es erlebnisreiche 580 km.
"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)
speedguru sagt
Auch wenn ich mir immer noch nicht ganz sicher bin, was das bringen sollte ...
Moralische Unterstützung 
oder auch die Androhung der nächsten Kaperfahrt? 
"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)
slooowrider
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