Hallo, bin seit Montag wieder daheim von einer wirklich traumhaft schönen Tour nach Slowenien (mit kurzem Abstecher nach Kroatien). Ziel war die Adria (ähnlich wie 2013) und die julischen Alpen, aber seht selbst:
Bericht auf meinem Blog:
http://scoopyontour......slowenien/
Kleines Video:
Ich glaube ihr geht es mehr um die Steigung, das ist so eine Sache wenn eine Ameise den Ochsenwagen ziehen muss 😉
Wobei der Plöcken diesbezüglich ja auch sehr human ist, da geht's im Mittelgebirge teilweise deutlich heftiger rauf. Das ist aber generell so, Alpenpässe sind halt hoch und lang, aber nicht unbedingt brutal steil. Was den Harz oder die Eifel schafft, sollte normalerweise auch in den Alpen auf gemäßigten Strecken klar kommen.
Die felbertauern bin ich voriges jahr problemlos gefahren, mit der Liberty 4 takt . Da war auch keiner der mir irgendwas dazu sagte ,6 euro und weiter. Den aufkleber bekommst du dann an der Zahlstelle. Auch der Glockner ist ziemlich leicht ,selbst der weg zum Rechenpass war teilweise steiler.
Ok,ich fahre halt nicht los unter Sporttouring.Sollte aber alles machbar sein.
Morgen hab ich neue Reifen(City grip winter alljahr),eine komplett neue Vorderbremklaue ,Leitung und Hinterbremsbeläge.Bis Oktober wird der Zylinder verschärft und das Getriebe auf 16/37 gebaut (115km/h theoretisch)
Deine videos inspirieren zu mehr touren,nur ankommen will ich auch.
Danke für das mitnehmen,ich werde die route auch im Oktober wieder leicht umlenken.(ziel wieder Peschiera del Garda)Rückweg 15 stunden challenge.
Hallo nochmal - Das Youtube-Video ist wieder weg, war der Fehlerteufel drin 😉 Gibt morgen ein Neues 🙂
@Bastian: Ist einfach eine traumhafte Gegend - wobei ich nicht direkt am Triglav war sondern "nur" am Mangart. Ist halt alles im Triglav-Nationalpark. Ich find es faszinierend, wenn Du morgens mit dem Roller am Meer los fährst und und mittags auf 2000m bist. Zur Allee: Wenn wir nach Slowenien fahren, lacht meine Frau immer, wenn wir da durch fahren, weil mich die Straße seit jeher fasziniert 😉
Explorer83 sagt
Die felbertauern bin ich voriges jahr problemlos gefahren, mit der Liberty 4 takt . Da war auch keiner der mir irgendwas dazu sagte ,6 euro und weiter. Den aufkleber bekommst du dann an der Zahlstelle. Auch der Glockner ist ziemlich leicht ,selbst der weg zum Rechenpass war teilweise steiler.Ok,ich fahre halt nicht los unter Sporttouring.Sollte aber alles machbar sein.
Morgen hab ich neue Reifen(City grip winter alljahr),eine komplett neue Vorderbremklaue ,Leitung und Hinterbremsbeläge.Bis Oktober wird der Zylinder verschärft und das Getriebe auf 16/37 gebaut (115km/h theoretisch)
Deine videos inspirieren zu mehr touren,nur ankommen will ich auch.
Danke für das mitnehmen,ich werde die route auch im Oktober wieder leicht umlenken.(ziel wieder Peschiera del Garda)Rückweg 15 stunden challenge.
Der Felbertauerntunnel ist eine "Autostraße" wie es in Österreich heißt und damit ist mein Fahrzeug dafür nicht zugelassen. Wenn du da trotzdem fährst mit 49ccm --> Herzlichen Glückwunsch.
Wenn Du deinen Roller tunen willst - mach das oder nicht. Ich weiß halt nur nicht, was der Sinn sein soll, einen 49ccm Roller mit 115 Km/h zu fahren (falls das überhaupt möglich ist), aber das ist auch Deine Entscheidung.
Mein Ziel ist nicht "Geschwindigkeit" sondern in Ruhe fahren, aber jedem das Seine....
Moin,
mal eine kleine Anmerkung. Ich bin den Felbertauer auch schon mit einem 50ccm Peugeot Elystar gefahren. Sepp, es ist richtig das es eine Autostraße ist. Das bedeutet es dürfen dort keine Fahrräder fahren sondern nur Motor getriebene Fahrzeuge mit min. 60 Km/h. Also so ähnlich wie unsere Kraftfahrstraßen. Der Witz ist aber das die 50ccm KKR in Östereich und Schweiz mit einem anderen Führerschein offen gefahren werden. Und an der Mautstelle heben die keinen Plan über Kennzeichen. Und kommst du z.B. schwer bepackt und in Motorradbekleidung bist du für Mautstellen LKR (Leichtkraftrad) Nicht immer alles verbissen sehen. Wo kein Kläger ist auch kein Richter. Bin in Deutschland auch schon auf Kraftfahrstraßen gelandet. Hat auch keinen gestört.
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Jörg sagt
Moin,
mal eine kleine Anmerkung. Ich bin den Felbertauer auch schon mit einem 50ccm Peugeot Elystar gefahren. Sepp, es ist richtig das es eine Autostraße ist. Das bedeutet es dürfen dort keine Fahrräder fahren sondern nur Motor getriebene Fahrzeuge mit min. 60 Km/h. Also so ähnlich wie unsere Kraftfahrstraßen. Der Witz ist aber das die 50ccm KKR in Östereich und Schweiz mit einem anderen Führerschein offen gefahren werden. Und an der Mautstelle heben die keinen Plan über Kennzeichen. Und kommst du z.B. schwer bepackt und in Motorradbekleidung bist du für Mautstellen LKR (Leichtkraftrad) Nicht immer alles verbissen sehen. Wo kein Kläger ist auch kein Richter. Bin in Deutschland auch schon auf Kraftfahrstraßen gelandet. Hat auch keinen gestört.
Ich versteh schon was Du meinst. Du hast mit fast allem Recht was Du schreibst. ABER: Mein Fahrzeug läuft langsamer als 60 Km/h --> also nicht zugelassen für die Straße, ich hab´s mit den 49ccm unglücklich ausgedrückt (ich gehe halt immer noch davon aus: 49ccm = ca. 50 Km/h).
Natürlich ist vermutlich jeder schon mal versehentlich auf eine Straße gefahren, die er nicht befahren hätte dürfen. Aber ich muss doch nicht BEWUSST eine vielbefahrene Straße mit einem 5 Kilometer langen Tunnel fahren, auf der ICH mit MEINEM Roller rechtlich nun mal nicht fahren darf ? Mir hat da schon der Klamm-Tunnel im Gasteiner Tal gereicht mit 1600m und da durfte ich fahren. Verbissen hin oder her - Jedem das Seine - darum nehm ich die Tauernschleuse.
Der Felbertauerntunnel ist eine "Autostraße" wie es in Österreich heißt und damit ist mein Fahrzeug dafür nicht zugelassen. Wenn du da trotzdem fährst mit 49ccm --> Herzlichen Glückwunsch.
Ich bin da auch schon mit der Fuffi durch (mehrmals sogar), da der Tunnel ein Tempolimit hat (50km/h glaube ich sogar) macht das keine Probleme. Hat sich auch noch nie jemand dran gestört.
Generell sind die Ösis da deutlich entspannter als bei uns, in Deutschland würdest du so ein Aktion vmtl. nicht überleben.
Für mich war das aber jedes Mal nur eine Notlösung. Die Strecke ist insgesamt nicht besonders schön. Katschberg oder Glockner geben mehr her 😉 Der Katschberg wär dann sogar kostenlos und lädt zum Abstecher ins Maltatal ein. Straßen wie die Felbertauernstraße sind was für Fälle in denen man nur ankommen will, zum Touren ist das nix.
Bei der Bahnverladung ist das schwierigste halt immer, den Helden klar zu machen, dass man ein Krad niemals, absolut und unter gar keinen Umständen, niemals mit !!! am Lenker niederzurrt.
Auf Ladungssicherung.eu wird schön gezeigt wie man es nicht macht.
Über den Lenker zurren ist von den LaSi-Vorschriften her okay (wenn auch nicht gut, ein Fahrzeug hat wann immer möglich an ungefederten Teilen gezurrt zu sein), aber der Lenker ist hinterher hat in vielen Fällen reif für die Eisentonne. Sämtliche Fahrzeughersteller verbieten es daher ausdrücklich. Ich hatte dieses Jahr zwei Roller auf dem Hof, die nach so einer Aktion einen neuen Lenker gebraucht haben (beide Male eine Folge von Eisenbahnverladung). Bei Louis schreiben sie immerhin "so nah wie möglich an der Gabel". Beim Roller gilt aber: unter gar keinen Umständen.
Völlig OT aber trotzdem passend: Ganz lustig ists bei Schaltvespas die einen Gusslenker haben. Dieser verbiegt sich nicht, sondern bekommt Mikrorisse. Irgendwann einige Zeit später hat ihn dann der Fahrer während der Fahrt schlagartig in der Hand. Einem Kunden von uns hat das sechs Wochen Intensivstation zzgl. Reha eingebracht. Es war leider nicht mehr nachweisbar, aber höchst Wahrscheinlich das Resultat der Fährverladung von Korsika aus zurück aufs Festland.
Ich habs ja hier im Forum schon zigmal geschrieben:
Je ein Gurt vorne an der Radachse, möglichst flach und 90° zur Fahrzeugseite spannen, dann hinten am Gepäckträgeranschluss oder (wenns nicht anders geht) am Federbein in 45° nach hinten zurren, sprich mit vier Gurten sichern. Dann steht so ein Roller sicher und kippt nicht weg, wird aber auch nicht beschädigt und von den Plattfüßen kann auch keiner meckern.
Das problem mit dem Glockner ist wohl eher die angst das eine kleine da mühe bekommt.
Aber in der Zwichenzeit gibt es etliche Steigungen zwichen 10 und 20 prozent.
Dem motor mach es halt garnichts,wenn er nicht schneller ausdrehn kann heist es nicht das er sofort kaputt geht.
Mir ist trotzdem nicht klar warum sich viele diese 50kmh so verbittert antuhn wollen.
Hier steht eher irgendwann mal ankommen im programm.Diese politischen dinge sieht selbst die grenzpolizei nicht so eng,wenn da etwas Schalldämpferwolle verbleibt.
Und wenn schon,Yolo... Es macht einfach spass eine Cannonball rally zu fahren,auch wenn viele direkt an Kim schmitz denken.
slooowrider
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