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ach wie schön ist Komotau
Gast
1
10. August 2018 - 20:46

Es gibt Orte die immer eine Reise wert sind, Komotau gehört irgendwie dazu. Ganz offenbar ist die Stadt so anziehend, dass mein Chinakracher undbedingt ein paar Tage im dortigen Wasteland-Punk-Themenpark verbringen wollte.

junk.jpgImage Enlarger

Die atmosphärische Symphonie aus Industriebrache, Autowracks und allgegenwärtigem Verfall ist aber auch einfach zu schön um dort seinen Urlaub nicht zu verbringen.

Mehr folgt bald auf diesem Kanal ...

Gast
2
11. August 2018 - 11:48
"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen." So heißt es und es ist zweifellos wahr. So auch bei diesem Ausflug in die Industriestadt im Norden Böhmens. Dabei war es eigentlich völlig anders geplant.
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Geplant war eigentlich, dass ich am Freitag zum Thum nach Freiberg fahre und dann mit ihm zusammen Samstag und Sonntag Frankfurt an der Oder besuche. Darum habe ich mich am Freitagmorgen auf den Weg gemacht, durch den Bayerischen Wald nach Tscheschien und dann weiter nach Sachsen zu fahren. 
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Der Chinaroller hatte sich ja wie berichtet bei ausgiebigen Testfahten bewährt, entsprechend optimistisch war ich, trotz der Regenwolken am Horizont.
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Der Grenzübergang bei Furth im Wald war dann auch recht problemlos erreicht, leider erwieß er sich nicht nur als Landes-, sondern auch als Wettergrenze. Denn Böhmen empfing mich mit dem was ich "Streifenregen" nenne, also einem Wechsel von leichtem Regen und halbwegs trockenen Streckenabschnitten. Da es trotzdem relativ warm war keine allzu unangenehme Sache. 
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Immer entlang der Nationalstraße 26 ging es bis nach Pilsen und dann weiter, auf der 27 in Richtung Norden, vorbei am alten Kloster von Plasy, ab dort dann auch ohne den langsam lästig werdenden Streifenregen. In der Ortsdurchfahrt von Jesenice gab es dann einen kleinen Dämpfer für meine gute Laune, denn plötzlich ging der Motor des Rollers aus. Ein kurzer Check förderte keinen Fehler zu Tage und tatsächlich sprang er auch sofort wieder an und ich konnte weiterfahren. Leider nicht besonders weit, denn in Zatec, genau auf einem großen und vielbefahrenen Kreisverkehr, gab der Motor endgültig den Geist auf. 
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Natürlich passiert soetwas genau dann, wenn man im dichten Verkehr unterwegs ist und sich ein schwerer LKW unmittelbar hinter einem befindet. Der Fahrer des Trucks erkannte jedoch sofort, dass ich ein Problem hätte und gab mir mit eingeschaltetem Warnlicht Deckung, so konnte ich den Roller gefahrlos zu einer Parkbucht schieben. Ein schönes Beispiel für gelungene Zusammenarbeit im Straßenverkehr. Eine Kunst, die in Deutschland leider nur noch sehr wenige beherrschen, in Tschechien aber noch recht gut funktioniert.
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An der Tatsache, dass ich ersteinmal gestrandet war änderte dies natürlich nichts. Mechanisch scheint der Motor in Ordnung zu sein, doch die Zündung gab keinerlei Lebenszeichen mehr von sich. Ohne Zündfunken kann der Motor aber nicht laufen. Eine Reparatur am Straßenrand ist in so einem Fall leider unmöglich, es blieb also nur den Autoclub anzurufen und geduldig zu warten.
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Es hat leider den Anschein, als seien, trotz deutlicher Zeichen für Geschäftsbeziehungen ins Reich der Mitte, Chinaroller in Tschechien eine ausgesprochen rare Erscheinung. Es gibt schlicht kein  Werkstattnetz und auch die Beschaffung von Ersatzteilen vor Ort ist wohl nicht ohne weiteres möglich. Darum blieb nichts anderes übrig, als den Roller zum Verwahrplatz des Abschleppunternehmens in Komotau zu transportieren.
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Mit einem Abschleppwagen, der weder zum Transport von Zweirädern ausgerüstet ist eine Sache für sich. Den Roller auf dem uralten Transporter zu sichern überforderte den scheinbar recht unerfahrenen Fahrer sichtlich, aber mit vereinten Kräften war es dann doch zu bewerkstelligen.
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Spät am Abend kamen wir so in Komotau an, in einem mehr oder weniger verlassenen und verwahrlosten Industriegebiet am Stadtrand und ohne genaue Kenntnis der Adresse eine ziemlich interessante Angelegenheit. Der Roller stand zwar gut und sicher auf dem Verwahrplatz, ich jedoch war ziemlich verlassen in einer Gegend, die mehr an das Set für einen postapokalyptischen Actionfilm denn an einen guten Ort für einen freien Tag erinnert.
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Nach einigem Herumlaufen fand ich dann einen Skodahändler der zwei große Vorteile bot. Zum Einen gab es auf dem Parkplatz vor dem Geschäft eine Sitzbank und zum Anderen bot das Autohaus offenes W-LAN, was die bevorstehende Wartezeit angenehmer machte. 
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Einige Telefonate mit dem Autoclub förderten zu Tage, dass es weder möglich sei mir einen Mietwagen zur Weiterfahrt noch eine Übernachtung in Komotau zu organisieren. Die letzendliche Lösung sei, dass ein Mitarbeiter des tschechischen Partnerclubs aus Prag nach Komotau fahren und mich dann nach Hause bringen würde. Es blieb also nichts anderes übrig als einige Stunden zu warten und die einzige lebende Gesellschaft zu genießen, die das nächtliche Industriegebiet bot: Einen einsamen Igel.
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Kurz nach Mitternacht erreichte der Autoclubmitarbeiter mich dann endlich und es ging auf die nächtliche Autobahn nach Regensburg zurück. Gegen halb drei in der Nacht war ich wieder zu Hause, um einige recht interessante Erfahrungen reicher und in der Meinung bestärkt, dass Tschechien ein ausgesprochen interessantes Reiseland ist. Ganz zu Ende ist diese Geschichte aber natürlich noch nicht, denn der Roller steht ja immer noch in Komotau und muss geborgen werden ...
Gast
3
11. August 2018 - 12:08

und das nach all der vorbereitung und der hoffnung....

was eine MISTKARRE 😉 teufel

 

vielleicht solltest du es doch mal mit nem kymco versuchen 😉wah

Gast
4
11. August 2018 - 12:18

So ist es, das ist genau die Art von Panne von der ich gehofft hatte, dass es nicht passiert. Aber eigentlich hatte ich im Hinterkopf auch damit gerechnet nicht in Franfurt anzukommen. Aber man muss ja eine Theorie im Experiment prüfen.
Nach der bisherigen Überprüfung gehe ich davon aus, dass es da ein Überspannungsereignis gegeben hat, das die Zündungselektronik gehimmelt hat. Ob das stimmt wirds sich zeigen wenn ich den Kübel in der Werkstatt habe, dann entscheidet sich auch was damit passiert.

Der einzig wirklich sichtbare Defekt den ich bisher ausmachen konnte ist eine geplatzte Massensicherung:

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Das passiert normalerweise nur, wenn mit dem Bordnetz was nicht passt. Brücken der Massensicherung hat aber auch nichts gebracht, was eigentlich darauf hindeutet, dass es irgend ein Teil der Elektronik zerlegt hat. CDI und/oder Zündspule sind da am wahrscheinlichsten. Evtl. auch den Zündanker selbst, aber das wird sich wie gesagt zeigen.

 

Die Fahrt nach Frankfurt wäre aber so oder so die einzige größere Tour mit dem Ding gewesen. Das nächste Mal fahr ich mit dem Zip oder einer der Vespas, das sind dann Roller, denen ich wirklich vertraue (und für die es ggf. auch in CZ ein Händlernetz gibt 😉 ).Kymco ist zweifellos besse als ein Baumarktchinese (nicht vergessen: der Spirit ist, vom Plastik abgesehen, eine 1:1 Kopie eines Kymcosrollers 😉 ), aber in meinen Augen nur minimalst. Wenn Asia-Billigroller zum Touren, dann was von SMT oder CPI, nicht zuletzt auch aus Leistungsgründen. Im Mittelgebirge war der Chinakracher definitiv noch lahmer als dein Viehtransporter, einfach nur grausam, bei einer Falschtakt-Luftpumpe aber auch nicht anders zu erwarten und daher keine Überraschung 😉

Gast
5
11. August 2018 - 12:35

eine 1:1 Kopie eines Kymcosrollers

ööööööhhhh ? ehrlich ? was ein mist .... kann ich mich wieder nich rausreden , das kymcos einfach die besten roller sind 😉 rollerrollerroller

Gast
6
11. August 2018 - 13:29

Die ganzen "Standardchinesen" sind letztlich Kopien des Kymco Filly, von diesem (und einingen anderen älteren Viertakt-Kymcos) passen auch die meisten mechanischen Teile. Nur der Plastikverbau ist halt immer etwas anders.

https://www.cycleped.....ce-manual/

Das geht soweit, dass ich für einen Bekannten vor ettlichen Jahren mal einen Rex RS450 auf den Motor eines Unfall-Filly umgebaut habe. Zu meinem eigenen Erstaunen passte der Klotz mechanisch 1:1 in den Chinarahmen, lediglich die Elektrik musste etwas angepasst werden.

Ettliche der Teile die ich bisher im Spirit versenkt habe sind eigentlich für Kymcos gedacht. Wenn man ein bisschen sucht findet man im Netz div. Listen die zeigen, was untereinander passt und was nicht. Man muss den Chinakrachern ja lassen, dass es da eine ziemlich umtriebige Fangemeinschaft gibt (letztlich wohl sowas wie die SM-Fraktion der Rollerwelt ...). Leider neigen diese Leute dazu die Dinger etwas arg zu verklären, darum beschränke ich mich da eher auf das Fischen von Informationen 😉 .

Gast
7
11. August 2018 - 13:32

Hammer, läuft ja richtig Sch... bei Deinen Sommertouren....sauer

Zum Glück ist die Geschichte im Kreisel gut ausgegangen.

Fährst Du trotzdem noch zu Thum, wenn Du deinen Roller holst ? Dürften ja keine 100 Kilometer mehr sein, wenn ich die Karte richtig im Kopf habe.

Gleich einen 2. Roller auf dem Hänger mitnehmen und die Frankfurt/Oder-Fahrt trotzdem noch von Freiberg aus machen. sf-cool *Duckundweg*

Gast
8
11. August 2018 - 13:36

Ja genau, ich werd morgen halt Old Blue vor den Anhänger spannen und zum Thum rauf fahren, an Montag sammeln wir dann das chinesische Elend in Komotau ein. Am Dienstag gehts für mich dann zurück in die Heimat, so wird das halt von der Tour zum Roadtrip und ehrlich: Der Golf kennt den Weg nach Freiberg langsam auswendig, da kann ich mich eigentlich auch auf den Rücksitz legen und schlafen 😉 . Mit zunehmendem Alter hat der Haufen ohnehin immer mehr Ähnlichkeit mit einem alten Postkutschengaul als mit einem Auto.
Nach Frankfurt fahren wir jetzt am WE nicht mehr, das würde zu stressig. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben 😉 Evtl. machen wir das im Herbst mal als Roadtrip, aber das ist noch nicht spruchreif.

Aber wie gesagt: Ich hatte irgendwie im Hinterkopf eh nicht damit gerechnet, dass das Kackfass bis Frankfurt hält. Gehofft natürlich schon, aber ich stehe halt ziemlich weit oben auf der Arschtrittliste des Pannenteufels. Andererseits war es so auch eine recht spannende Geschichte, es geht bei den Touren ja nicht zwangsläufig ums Ankommen sondern auch um das Abenteuer.

panzer

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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
9
11. August 2018 - 14:32

Es hat schon etwas von Täglich-grüßt-das-Murmeltier ...

speedgurus Roller und die Fahrt durch Tschechien nach Freiberg wollen einfach keine Freunde werden. 

Aber so komme auch ich wieder in den "Genuß" eines Komotau-Besuchssf-wink

prost

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
10
11. August 2018 - 16:16

Wobei Zündungsschaden schon deutlich angenehmer ist als ein abgefallenes Hinterrad ... nur zur Erinnerung, das war letztes Jahr:

02.jpgImage Enlarger

https://rollerchaos......ohmen.html

Außerdem bin ich diesmal deutlich weiter gekommen als beim letzten Mal. Die Tendenz geht also in Richtung einer deutlichen Besserung.

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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
11
11. August 2018 - 22:40

Irgendwann schaffst du es ... roller

prost

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
12
13. August 2018 - 21:07

@ Speedguru: wenn Du es doch mal bis nach Frankfurt/Oder schaffst, bist Du herzlich bei mir eingeladen (wohne nur 30 km entfernt)

Gast
13
14. August 2018 - 17:33

Schaun wir mal ob das noch was wird, wenn ja, dann vmtl. nicht mit dem Chinesen 😉 Aber auf jeden Fall danke für die Einladung prostEbenso, falls es dich mal in den tiefen Süden verschlägt.

Fürs erste sind Mann und Maschine jedenfalls wieder zu Hause, ein genauer (Schadens)Bericht folgt evtl. noch im Laufe des Abends.

Gast
14
14. August 2018 - 19:02
Es heißt, Geschichte pflege sich zu wiederholen. Tatsächlich hat es ja nun schon eine gewissen Tradition, dass ich mit dem Roller losfahre und mit dem Auto ankomme, wenn ich zum Thum nach Sachsen will. Darum ging es nach der Panne am Freitag auch diesmal am Sonntagmorgen mit dem Golf in Richtung Nordost.
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Ich muss zugeben, ein gewisses Maß an "Bill-Murray-Feeling" kommt in diesem Zusammenhang schon auf, aber es ist nunmal nicht zu ändern: Der Chinakracher steht in Komotau und muss geborgen werden. Warum soll man dies nicht mit einem kleinen Roadtrip verbinden? Zudem gibt es deutlich unangenehmere Dinge, als ein paar Tage bei Thum im Erzgebirge zu verbringen.
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Ebenso zur Tradition geworden, wenn auch zur deutlich erfreulicheren, sind die gemeinsamen Schrauberaktionen im Carport. Diesmal galt es "Bertha" zu einem Frontgepäckträger und einer Wetterscheibe zu verhelfen. Letztlich keine allzu große Sache aber mit durchaus ansehnlichem Ergebnis.
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Anschließend ging es noch auf eine gemeinsame Dreiradrunde durch Freiberg. Thum mit seinem PGO TR3 und ich mit dem Wulfhorst R3, also dem Prima-Dreirad, das wohl zweifellos den Titel des kuriosesten Fahrzeugs aus der thumschen Sammlung verdient. 
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Ob es nun am Fahrzeug lag oder an der, längerer Standzeit und uraltem Sprit geschuldeten, riesigen Rauchwolke, aber die Blicke aller Verkehrsteilnehmer galten zweifellos dem urigen Gerät aus Gütersloh. Der anschließende gemütliche Abend auf dem Balkon war dann doch deutlich beschaulicher.
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Letztlich stand das gesamte Unternehmen aber immer noch unter dem Titel "ach wie schön ist Komotau", weshalb es am Montag zeitig zurück auf die Straße ging. Diesmal mit der tschechischen Industriestadt als Ziel. Diese ist von Freiberg letztlich nur gut 70km entfernt, eine angenehm kurze, aber landschaftlich extrem reizvolle Fahrt. Denn Komotau liegt auf der südseite des Erzgebirges die steil in die böhmische Ebene abfällt. Die Straße windet sich in schon fast alpiner Manier an den Hängen hinab und eröffnet einen spektakulären Ausblick auf das Land.
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Unser erstes Ziel in der Stadt war natürlich der Verwahrplatz des Abschleppunternehmens. Dort stand der Roller noch genauso wie ich ihn am Freitag zurückgelassen hatte und die knappen Formalitäten waren schnell erledigt.
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Anschließend stand das Mittagessen auf dem Programm. Wiedereinmal beim bewährten Vietnamesen in der Nähe des Bahnhofs. Eine gute Adresse, die auch schon beim Slooowriders-Treffen in Osek eine Rolle spielte.
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So gut das Essen dort auch ist, der Ausblick über den neuen Teil der Stadt, erbaut im allgemein geschätzten Baustil der sozialistischen 60er Jahre (auch bekannt als "Tritt in die Fresse Architektur"), ist auf seine Weise auch sehenswert. Vor allem betont er aber die Schönheit des Erzgebirges, durch das es dann wieder zurück nach Freiberg ging.
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Hier unterstreicht die Architektur dann eher den landschaftlichen Reiz. Die alte Wehrkirche von Lauterbach, errichtet im 15. Jahrhundert und später als Friedhofskapelle an ihren heutigen Standort versetzt, zum Beispiel. 
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Natürlich wird das Erzgebirge wie kaum eine andere Region Deutschlands bis heute von der Geschichte der Montanindustrie geprägt. Ein besonders schmucker Zeuge dieses Teils der Vergangenheit ist die alte Kalkbrennerrei in der Ortschaft Kalkwerk (sic!). Das seit den 70er Jahren stillgelegt Werk dient heute als Museum, war jedoch leider geschlossen. Als Kulisse für einen Fotostopp ist es aber allemal sehenswert.
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Nach der Ankunft in Freiberg stand dann aber nochmal Rollerschrauben auf dem Programm. Thums PGO, der ja auf den Namenszusatz T-Rex hört, sollte noch eine angemessene "Kühlerfigur" bekommen. 
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Der vergoldete Dinosaurier macht sich auf dem Kotflügel des Rollers tatsächlich richtig gut. Eine schöne kleine Bastelei, die wunderbar zum Fahrzeug passt. Dreiradfahren stand an diesem Abend aber nicht mehr auf dem Programm, dafür musste der Golf nochmal ran. 
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Zum wegschaffen größerer Mengen Leergut eignen sich die Mopeds nunmal nur bedingt, das Auto ist da deutlich praktischer. Da Thum am Dienstag wieder zur Arbeit musste und ich natürlich wieder nach Hause wollte, endete der Abend bald. Dienstagmorgen ging es für mich wieder in die Heimat, gute viereinhalb Stunden über die Autobahn bis direkt zu meiner Werkstatt, denn was genau den Chinakracher außer Gefecht gesetzt hatte wollte ich dann doch direkt wissen. Aber dazu mehr in einem eigenen Blogbeitrag.
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