Nun habe ich auch die letzten Details an den Seitenkoffern fertiggestellt.
Die Koffer hängen jetzt ausgerichtet und gerade am Roller. Wie man sieht, habe ich sie auch mit unseren Aufklebern verziert.
Mein Campingstuhl hat auch seinen entgültigen Platz eingenommen.
Ich bin mit der Optik der Koffer sehr zufrieden. Auch die Größe gefällt mir sehr gut. Ein Wehrmutstropfen ist, dass sie beim Füsseln stören. Macht aber nichts, da gewöhne ich mich schnell dran.
Lange habe ich mir Gedanken um einen Tisch gemacht. So sieht nun meine Lösung aus. Mir gefällts. 🙂
Die Kabel für die Seitenbegrenzungsleuchten habe ich mit Silikon in die Ecken der Koffer geklebt, damit sie nicht stören. Die Epoxidversiegelung innen fühlt sich gut an. Das ist ein effektiver Schutz gegen eindringendes Wasser und Aluabrieb.
Auch meine Machete ist bereit Totholz für den Hobogrill zu zerhacken.
Ebenso zu sehen sind die neu eingeklebten Deckeldichtungen.
Hier ist ein schöner Größenvergleich zu einem Peugeot Tweet. Sascha begleitete mich auf einer Testfahrt.
Die Probefahrt lief hervorragend. Der Roller fährt sich besser als mit meinen alten Ledersatteltaschen. Auch die Bodenfreiheit der Koffer ist ausreichend. Ich schleife nirgends am Boden. Enge Serpentinen in den Karpaten können kommen. Auch kann ich bequem den Hauptständer betätigen. Die Koffer hängen hoch genug.
Die Testfahrt wurde mit ~10kg Beladung pro Koffer gefahren.